Zum fünfzehnten Mal bereits wurden von der WBS (Wiener Gesellschaft für Bildungspolitik und Schulmanagement) die „Teacher of the Year“-Awards vergeben. Sieben außergewöhnliche Schulprojekte und Lehrer, die sich weit über den Unterricht hinausgehend für ihre Schüler einsetzen, wurden dabei ausgezeichnet.
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Denn: „Die Schule darf nicht zum Mistkübel der Nation werden“, sagte WBS-Präsident Walter Strobl in seiner Eröffnungsrede. Eine Jury aus Vertretern des Unterrichtsministeriums, Medien und der Wirtschaftskammer wählte die sieben besten Projekte aus. Die Jurymitglieder stellten auch bei der Preisverleihung jedes ausgezeichnete Projekt vor. Und trotz ihrer verschiedenen Hintergründe – Medien, Wirtschaft oder Politik – waren sich die Laudatoren in zwei Punkten einig: Mehr Schulautonomie und damit liberalere Rahmenbedingungen fördern das Engagement der Lehrer. Und: Gute Lehrer überfordern ihre Schüler auch manchmal. Schulprojekte für gute Zwecke Wie zum Beispiel bei einem Siegerprojekt am Gymnasium Wasagasse: Die Schüler kochten jeden Abend im Vinzi-Heim für Obdachlose mit Hilfe von Spenden ein Abendessen. Eine außergewöhnliche Erfahrung für alle Beteiligten, wie ihr Lehrer betonte.
Teacher Of The Year 2017 Österreich
Der Teacher of the Year 2017 ist gewählt, vielen Dank für die zahlreichen Stimmen. In einem Kopf-an-Kopf-Rennen hat sich Dr. Adrian Göldlin knapp.