Englisch-Deutsch-Übersetzung für ghost light im Online-Wörterbuch dict.cc (Deutschwörterbuch). Wie seit der Gründung AVANTASIAs Tradition, ist auch auf »Ghostlights« wieder eine Vielzahl großartiger Gastsänger zu hören. So darf man sich neben einigen Altbekannten auf die erstmalige Teilnahme von ex-QUEENSRYCHE-Fronter Geoff Tate freuen. Geoff Tate ist einer von vielen neuen Gästen in der Welt von. Übersetzung für ghost light im Englisch-Deutsch-Wörterbuch dict.cc. Viele übersetzte Beispielsätze mit 'ghost light' – Deutsch-Englisch Wörterbuch und Suchmaschine für Millionen von Deutsch-Übersetzungen. Ghostlights ist das siebte Studioalbum des deutschen Metal-Oper-Projekts Avantasia des Musikers Tobias Sammet, der sämtliche Kompositionen und Texte des.
Ja, Ketzerei: Selbst manch eingefleischter Avantasia-Fan war nicht wie gewohnt begeistert von THE MYSTERY OF TIME (2013). Ein gutes Album zwischen Hard Rock und Melodic Metal, keine Frage. Aber dem zugegeben harten Vergleich zu den Vorläufern konnte es nicht standhalten: zu wenig Herausragendes, nicht genug Epos, zu vieles zu Erwartbares. Und damit: Vorhang auf für GHOSTLIGHTS, das endlich wieder alles richtig macht. Es sind mehrere Faktoren, die Tobias Sammets neuestem Streich den nötigen Event-Charakter verleihen, darunter: Abwechslungsreiche Songs voller Überraschungen und eine ebensolche Gästeliste. Beides greift ineinander, denn, bewusst oder nicht: Die zwölf Stücke lehnen sich zum Teil recht eng an die Haupt-Band des jeweiligen Sängers an.
Seien das nun Nightwish (‘Master Of The Pendulum’ mit Marco Hietala), Queensrÿche zur RAGE FOR ORDER-Phase (‘Seduction Of Decay’ mit Geoff Tate), oder – selbstverständlich – Helloween, wann immer Michael Kiske seine Stimme erheben darf (‘Unchain The Light’, ‘Ghostlights’). Dies kreist die Eckpunkte von GHOSTLIGHTS ein – wird aber weder den Abstufungen noch den Ausbrüchen gerecht. Vor allem Letztere sorgen für Spannung!
Bereits hinter dem Opener ‘Mystery Of A Blood Red Rose’ steckt mit Chören, Pathos und Piano eine waschechte Meat Loaf-Nummer und der perfekte Start in diese ausladende Rock-Oper. Und der Gothic Metal-Schmachtfetzen in bester HIM- und The 69 Eyes-Manier, ‘Draconian Love’, ist nicht nur heimliches Highlight des Albums, sondern strahlt weit darüber hinaus gehende Rock-Radio-Hit-Qualitäten aus – wie zuletzt die Klaus Meine-Kooperation ‘Dying For An Angel’. Dass nichts davon aus dem Rahmen fällt, sondern herrlich homogen wirkt, ist Sammets Sinn für Songwriting geschuldet, das Kritiker als kitschig und poppig verschreien mögen, letztlich aber in seiner Melange aus klassischem Metal, griffigen Melodien und pathetischen Emotionen die headbangenden Massen begeistert. Musikalisch ist GHOSTLIGHTS streckenweise wieder näher an den Avantasia-Ursprüngen THE METAL OPERA PART 1 & 2 und früheren Edguy-Alben. Und auch näher am überlebensgroßen Musical als zu-letzt, speziell im Zwölfminüter ‘Let The Storm Descend Upon You’, der zu keiner Sekunde langweilt und in bester Tradition von ‘The Piper Never Dies’ (Edguy) oder ‘The Seven Angels’ steht. Eher unspektakulär scheinende Songs wie ‘Isle Of Evermore’ (mit Sharon Den Adel, könnte auch von einem der letzten beiden Within Temptation-Alben stammen) oder die knackige Dio-Gedenknummer ‘Lucifer’ mit Jørn Lande sorgen für Verschnaufpausen und nötige Dynamik inmitten des Spektakels.
Hasser werden hassen, aber: Besser wird’s im Melodic Metal nicht mehr!
Ein Album der Superlative »Lost In The Ghost Light« heißt das neue, vierte Soloalbum von Tim Bowness. Bereits das Cover verrät einiges über das Konzeptalbum, das sich mit den Bühnen- und Backstageerfahrungen eines fiktiven Classic-Rock-Musikers auseinandersetzt, der seinen Zenit bereits überschritten hat. Insgesamt acht Songs hat Bowness dafür aufgenommen, die wie gewohnt irgendwo zwischen Dream-Pop und Folk, Singer-Songwriter und Artrock liegen. Einen Vorgeschmack gab der Sänger bereits im Dezember 2016 mit der ersten Singleauskopplung »You Wanted To Be Seen«.
Unterstützung erhält er auf »Lost In The Ghost Light« von einer regelrechten All-Star-Band, darunter Gitarrist Stephen Bennett, Bassist Colin Edwin (Porcupine Tree), Gitarrist und Keyboarder Bruce Soord (The Pineapple Thief) sowie die Schlagzeuger Hux Nettermalm (Paatos) und Andrew Booker. Als weitere Gäste sind auf dem neuen Album Kit Watkins (Happy The Man/Camel), David Rhodes (Peter Gabriel) und der legendäre Ian Anderson (Jethro Tull) zu hören. Um Mixing und Mastering von »Lost In The Ghost Light« kümmerte sich unterdessen niemand Geringeres als Starproduzent und No-Man-Bandkollege Steven Wilson (Porcupine Tree). Aber nicht nur bei Songs, Band und Mitarbeitern, auch bei den physikalischen Formen seiner Neuveröffentlichung ließ sich Tim Bowness nicht lumpen.
»Lost In The Ghost Light« gibt es nämlich einmal als LP inklusive CD sowie als limitiertes Set aus CD und DVD im Mediabook. Auf der DVD warten 5.1-Surround-Sound-Mixe des neuen Albums und des Vorgängers »Stupid Things That Mean The World« von Bruce Soord. Songs, Band, Gäste, Engineers, Formate: Tim Bowness neues Solowerk »Lost In The Ghost Light« ist in vielerlei Hinsicht ein Album der Superlative. Rezensionen »Das vierte Solo-Album des englischen Sängers, der mit dem Porcupine-Tree-Gitarristen Steven Wilson das Duo No-Man bildet, ist ein großartiges Stück des modernen progressiven Rock. Im Gegensatz zur sonstigen Zurschaustellung innerhalb des Genres hält sich Bowness, der große Melancholiker unter den Art-Rockern, vornehm zurück. Seine songorientierten Arrangements sind meist leise und introspektiv – abgesehen von der eruptiven Uptempo-Nummer ›Kill The Pain That’s Killing You‹.« (Good Times, April / Mai 2017). Disk 1 von 2 • 1 Hörprobe Track 1: Worlds of yesterday Worlds of yesterday • 2 Hörprobe Track 2: Moonshot manchild Moonshot manchild • 3 Hörprobe Track 3: Kill the pain that's killing you Kill the pain that's killing you • 4 Hörprobe Track 4: Nowhere good to go Nowhere good to go • 5 Hörprobe Track 5: You'll be the silence You'll be the silence • 6 Hörprobe Track 6: Lost in the ghost light Lost in the ghost light • 7 Hörprobe Track 7: You wanted to be seen You wanted to be seen • 8 Hörprobe Track 8: Distant summers Distant summers.